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Bruno bei den Wölfen

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Bruno ist ein neunjähriger Junge, der sehr gerne Videospiele spielt. Eines Tages fahren seine Eltern und seine kleine Schwester in den Urlaub nach Schweden. Bruno ist jedoch nicht begeistert, weil es dort keinen Internetzugang gibt und er keine Spiele spielen kann. Während der langen Autofahrt kommt es zu einem großen Streit zwischen Bruno und seinem Vater. Daraufhin setzt sein Vater Bruno am Straßenrand aus, in der Hoffnung, dass er sich beruhigt und sich später wiederfindet.

Bruno fühlt sich sehr einsam und verloren. Er beschließt, in den nahen Wald zu laufen. Im Wald trifft er auf ein Rudel Wölfe, die ihn zunächst vorsichtig beobachten. Doch Bruno zeigt ihnen, dass er ihnen nichts Böses will, und die Wölfe nehmen ihn schließlich in ihr Rudel auf. Besonders eine junge Wölfin namens Luna wird zu Brunos bester Freundin.

Zusammen erleben Bruno und Luna viele spannende Abenteuer im Wald. Bruno lernt, wie man in der Wildnis überlebt, zum Beispiel wie man Nahrung findet und sich sicher versteckt. Er entwickelt eine tiefe Freundschaft zu den Wölfen und fühlt sich als Teil des Rudels.

Doch dann wird die Freude gestört, als Wilderer in den Wald kommen. Sie wollen die Wölfe fangen. Bruno ist entschlossen, seine neuen Freunde zu beschützen und die Wilderer aufzuhalten. Mit Mut und klugen Ideen gelingt es ihm und Luna, die Wilderer zu vertreiben und den Wald sicher zu machen.

Am Ende erkennt Bruno, dass wahre Freundschaft und Zusammenhalt die größten Schätze sind.

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